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In dieser Folge spreche ich mit Dr. Peter Ullrich über den Begriff Antisemitismus : Was bedeutet er, woher stammt er, und wie wird er heute definiert? Peter Ullrich ist Soziologe und Kulturwissenschaftler mit den Schwerpunkten Politische Soziologie, Protest-, Polizei- und Antisemitismusforschung.

Er arbeitet als Referent im Studienwerk der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ist Senior Researcher am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin sowie Fellow am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin und am Institut für Protest- und Bewegungsforschung.

Er promovierte in Soziologie an der FU Berlin und erlangte eine zweite Promotion im Bereich Medizinwissenschaften. Gemeinsam betrachten wir die sprachliche Herkunft und historische Entwicklung des Begriffs, bevor wir uns mit aktuellen Definitionen auseinandersetzen — insbesondere der IHRA-Definition und ihren Unschärfen sowie der alternativen JDA- Definition, an der Ullrich mitgeschrieben hat.

Wir diskutieren, warum sich die deutsche Politik oft auf symbolische Beschlüsse konzentriert, anstatt sichere Räume für Betroffene zu schaffen. Herzlichen Dank an Simon Eichinger für die Postproduktion, Jordi Kuragari für die Video-Snippets sowie an Sherpas und Lea Volz für die redaktionelle Unterstützung.

Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Gilda Sahebi ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Autorin mit Fokus auf Nahost, Migration und Rassismuskritik. Gilda hat bisher selten öffentlich über Israel und Palästina gesprochen, hier gibt sie ihre erste differenzierte Position dazu preis.

Das Gespräch zeigt, wie wichtig differenzierte, intelligente und mutige Berichterstattung ist — jenseits von Vereinfachungen und Polarisierungen. Herzlichen Dank an Jordi Kuragari für die Video-Snippets, Simon Eichinger für die Postproduktion sowie an Lea Volz und Sherpas für die redaktionelle Arbeit.

Dieses Podcastprojekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Daniela Sepehri ist deutsch-iranische Aktivistin und Journalistin mit dem Schwerpunkt auf den Iran, Migration, Feminismus sowie Antirassismus. Sepehri hat Familie im Iran.

Sie erzählt, wie sich Repression und Hinrichtungen seit dem 7. Oktober verschärft haben.

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Internet wird blockiert, Proteste niedergeschlagen. Aber sie wird allein gelassen. Herzlichen Dank an Jordi Kuragari Video-Snippets , Simon Eichinger Postproduktion sowie an Lea Volz und Sherpas für die redaktionelle Arbeit. Dieser Podcast ist ein Projekt der Gesellschaft im Wandel gGmbH und wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.

Tal spent over six months in military prison for his refusal and was officially exempted from service in July He speaks to us about what it means to resist militarization in a society where refusal is often equated with betrayal, and why he believes acts of conscience are essential to building a more just and empathetic future.

As a leading voice in the grassroots network Mesarvot, Tal reflects on the rising risks of civil resistance in Israel today — and the new generation that is daring to say no. This conversation was recorded in the Rosa-Luxemburg Foundation in Tel Aviv during our podcast journey through Israel and Palestine.

Thanks a lot to the staff. For the last time, I bow in deep gratitude to all the partners who made this important and deeply meaningful podcast journey possible:. A special thank you to OFEK: The Israeli Center for Public Affairs! Thanks to Simon Eichinger for post-production, Jordi Kuragari for video snippets, and Lea Volz and Sherpas for editorial support.

In der letzten Folge unserer Spezialreihe aus Israel und Palästina sprechen wir mit Tal Mitnick, einem jährigen Aktivisten aus Tel Aviv, der nach dem 7. Oktober den Dienst in der israelischen Armee verweigerte — eine Entscheidung, die ihn zu einem Symbol des zivilen Widerstands machte.