Gay art bara hamburg

Köln gilt als besonders tolerant und laut einer Analyse des Online-Magazins Lust sogar als eine der sexuell liberalsten Städte weltweit. Hier kommen 11 queere Clubs, Bars und Partys, die ihr kennen solltet. Männer haben — mit gelegentlichen Ausnahmen aus der queeren Community — keinen Zutritt.

Auf diese Weise hat Inhaberin Payman einen Safe Space für Frauen und weiblich gelesene Menschen geschaffen. Der Eintritt in die Boize Bar ist fast immer frei und die Nächte sind hier lang und ausgelassen.

Gay art bara in hamburg: erotische kunst und japanische ästhetik

Oben kann an den Tischen und der Theke in Ruhe etwas getrunken werden, während unten auf der Tanzfläche gefeiert wird. Am Wochenende legen unterschiedliche DJs Pop-Musik, Hip-Hop, 90s oder Elektro auf. Auf "Kölns schwulster Meile" gehört das Excorner zu den Must-visits. Und keine Sorge, in dem Laden ist es ganz egal, ob ihr nun queer seid oder einfach nur Straight Allys.

Dazu gibts Pop, Evergreens und Schlager. Gefeiert wird das ganze Jahr über — und das bei freiem Eintritt. Egal ob ihr queer, straight oder not sure seid — bei "Backstage Diaries" sind alle willkommen. Die Party-Reihe gastiert in der Regel jeden zweiten Samstag im Monat im Artheater.

Gefeiert wird auf zwei Floors — einem mit Techno und einem mit Pop-Musik. Cocktails, Karaoke und gute Stimmung — das gibt's in Macky's Asia Lounge im Belgischen Viertel. Aber eben nicht nur. Willkommen sind hier auch Straight Allys, die Lust auf einen bunten und feuchtfröhlichen Abend haben.

Bevor ihr eure Songs schmettert, könnt ihr eure Kehlen mit Kölsch, Longdrinks und Co. Wenn ihr queer feiern wollt und auf Indie steht, seid ihr bei "My Secret Garden" genau richtig: Die queere Partyreihe ist bekannt für ihre Indie-All-Time-Favorites und ausgelassene Partystimmung.

Drei- bis viermal im Jahr steigt das Event in verschiedenen Locations wie dem Jaki oder Club Subway — meistens zu besonderen Anlässen wie dem CSD, Silvester, zum Tanz in den Mai oder Halloween. Die Bar erkennt ihr daran, dass sich vor der Tür meist die längste Schlange bildet.

Dass der Laden so beliebt ist, liegt nicht zuletzt an den vielen Events, die beinahe Kultstatus haben — sei es nun das legendäre "Bitchy Bingo", die "Quiz Night" oder doch eine der wechselnden Mottopartys. Das liegt nicht nur an den Drinks und der entspannten Atmosphäre, sondern auch daran, dass am Wochenende DJs auflegen und ausgelassen gefeiert wird.

Genauso bunt wie die Bar selbst sind die Abende in der Mumu. Hier gibt es kaum Ruhetage, dafür umso mehr Party. Immer dienstags steht Karaoke auf dem Programm, freitags und samstags wird ab 23 Uhr zu Charts und Schlager die Nacht durchgefeiert. Wer mitfeiern möchte, sollte die Termine im Blick behalten und schnell sein, denn die Tickets sind sehr begehrt.

Schon seit gibt es das Schampanja am Mauritiuswall — kein Wunder also, dass sich um die Gay Bar jede Menge legendäre Geschichten ranken. Neben Boy George sollen auch die Pet Shop Boys schon hier gewesen sein. Das ist zwar alles schon eine ganze Weile her, doch die kleine alternative Gay Bar, in der vor allem Indie und Punk gespielt wird, existiert noch immer und zieht ein buntes Publikum an.

Die Chicos Event GmbH — Organisator der legendären Sexy-Partys — gehört inzwischen zu den Top-Veranstaltern internationaler Gay-Events.