Nyc schwul bern
Erweiterte Suche. Es gab das 'Bali', da konnte man hingehen, ein Bier trinken und zuweilen auch 'jemanden' kennen lernen. Das Publikum war sehr gemischt, da gab es Stricher, Schwule, Lesben und natürlich auch Heteros, welche wohl aus Neugierde kamen. Dann gab es im Marzillibad an der Aare den sogenannten 'Zwetschgegrill' 5 , das Männerbad mit seinem Holzrost zum 'sünnele'.
Und nicht zu vergessen die Bundesterrasse 6 , wo man vor allem abends spazieren ging. Das waren eigentlich die einzigen schwulen Treffpunkte. Natürlich musste alles immer im Verborgenen passieren und es war oft auch nicht einfach, Kontakt zu finden. Stundenlang spazierte man herum.
Bevor es zum Drogenumschlagplatz verelendete, war auch das Schänzli neben der Bundesterrasse ein bekannter Treffpunkt. In seinem Heft "Unentwegt emanzipatorisch, Vereinsgeschichte 20 Jahre HAB, " schrieb Erasmus Walser, der ab selbst aktives Mitglied der HAB war: 2. Nur im Halbdunkel statt im Neon.
Menschen zu Sexzwecken als Marktobjekt, bereit, die Packung aufreissen zu lassen und … Natürlich zum entsprechenden Tarif.
Nyc feeling in bern: die angesagtesten lgbtq+ treffpunkte
Für alle, welche [ Für den, der [ Die Stricher dagegen verschleudern [ Etwas anders war die Reaktion des Gründers der Schweizerischen Republikanischen Bewegung, Nationalrat James Schwarzenbach. Zu Beginn der 70er-Jahre wurde er von einem HAB-Aktivisten nach seiner Meinung über Schwule gefragt.
Erasmus Walser berichtete: 3. Ich glaube nicht, dass jemand ermessen kann, wie satt ich es habe, meiner Umwelt ständig etwas vorzumachen. Können Sie mir sagen, wer da verrückt ist, ich oder meine Umwelt? Sie sind noch meine letzte Hoffnung! Ernst Ostertag , Oktober James Schwarzenbach, Nationale Front.
Erasmus Walser, Unentwegt emanzipatorisch, Vereinsgeschichte 20 Jahre HAB , , Seite Erasmus Walser, Unentwegt emanzipatorisch, Vereinsgeschichte 20 Jahre HAB , , Seite 9. Suchen nach:. Anständiges und Mieses. In der Festschrift zum Zwanzigsten Jubiläum des Ursus Club Bern schrieb ein "Röbi": 1 "Soweit ich mich noch erinnern kann, wurde in der ersten Hälfte der 60er-Jahre für die Schwulen Berns noch gar nichts organisiert.
In seinem Heft "Unentwegt emanzipatorisch, Vereinsgeschichte 20 Jahre HAB, " schrieb Erasmus Walser, der ab selbst aktives Mitglied der HAB war: 2 "Ein weiteres Mitglied der HAB formulierte seine Beobachtungen von ferne: 'Unwillkürlich erinnert mich die Stricherszene auf dem Schänzli ans Einkaufen im Supermarkt: in Reihen stehen formbetont und plastic-häutig verpackte Waren zur Selbstbedienung feil.
Erasmus Walser berichtete: 3 "In einem Strasseninterview gab ein verdutzter James Schwarzenbach zum besten, auch einem Schwulen müsse man beibringen, er könne, wenn er nur wolle, sexuell auch mit einer Frau glücklich werden. Weiterführende Links intern James Schwarzenbach, Nationale Front.